Feuer der Legion
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Postkasten des Kriegsrates

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Beitrag von Tanara A. V. Thalindar Mi Jun 07, 2017 3:30 am

*Ein Brief mit dem Siegel der Kirin Tor erreicht das Lager der Silbernen Hand.*

Kontrolle und Ordnung, Großmeister Serath,

Hiermit möchte ich Euch mitteilen, dass Magus Ophelia Doppelfluch sich nun unter meinem Kommando befindet, da sich Diskrepanzen zwischen ihrer Person und einem der Hexer der Schwarzen Ernte entwickelt hatten.
Ich hoffe dies geht für Euch in Ordnung. Dem Offizier der Ernte habe ich noch nicht Bescheid geben können.

Gewogene Ströme,

Mag. T. Thalindar

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Beitrag von Saevire Mi Jun 14, 2017 1:54 pm

Am Morgen übergibt Saevire den Offizieren persönlich jeweils eine Abschrift des Spähbericht.

Zusammengetragener Spähbericht vom 13.

Berichtet haben Aurin Phönixfeder, Ray, Illidari Beneris. Bericht von Miss Wintermond und Illidari Avalac steht noch aus.

Beschreibung zum Terrain.

Der Weg zum Zielgebiet wurde als gut begehbar beschrieben, eine natürliche Brücke führt über einen der Felteiche. An einer Klippe haben sich offenbar felverseuchte Riesenspinnen niedergelassen.

Am Zielort

Der Teufelswall wird von Gebirge umsäumt. Dem Bericht nach führt nur ein Weg nach oben in die Berge und zur Festung, welcher sich als steil und schwer begehbar erwies.
Oben im Gebirge teilt sich der Weg abermals auf. Beide Wege führen zur oberen Etage der Festung. Einer wurde als steil und schmal beschrieben, der andere ist zwar breiter, aber länger vom Marschweg.

Beim Blick auf die obere Ebene offenbarte sich ein Turm mit größerer Magieansammlung. Auf dessen Spitze befindet sich ein größerer Ritualkreis, offenbar wird dieser zum Kommen und Gehen des Kommandanten dort genutzt.
Es ist ebenfalls davon auszugehen, dass innerhalb des Turmes auch Truppen beschworen werden können.

Geschützt wird die Festungsanlage von hohen Mauern und 2 Reihen Barrikaden, eine kleinere und eine größere direkt dahinter.
Stationäre Waffen wurden nicht erwähnt. Der Haupteingang liegt im Nebel.

Auf der unteren Ebene wurde ein recht stark gerüsteter “Teufelssoldat” gesichtet.

Geschätzte Truppenstärke innerhalb ~ 3 Dutzend, vermutlich eher mehr.
Teufelsfledermäuse decken den Luftraum ab, ebenfalls wurde noch ein Pirscherrudel gesichtet.

Der Haupteingang lag offenbar in einem Nebel, auch hier steht noch ein genauerer Bericht aus.

Zusätzliche Bemerkungen:


  • Eine tote Greifenreiterin wurde auf halben Weg zum Zielgebiet aufgefunden, sie hatte eine leere Tasche dabei und konnte den Kirin Tor zugeordnet werden und wurde namentlich als Vanessa v. Flussbach erwähnt.


  • Bericht von der Druidin Wintermond ist noch ausstehend.


  • Die Druiden arbeiten an einer Lösung bezüglich der Spinnen, es wird präferiert sich nicht mit ihnen in den Kampf zu begeben. Norska Riamh wird sich diesbezüglich heute noch an sie wenden.


  • Illidari Avalac blieb vor Ort, seine Rückkehr wird heute noch erwartet, um ggf. den Bericht zu ergänzen.


  • Aurin Phönixfeder wird die Wege auf einer Karte einzeichnen.


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Beitrag von Sturmfeder Do Jun 15, 2017 11:53 am

Bericht der Spähmission in der Nacht des 15. Tages der 6. Monde

Truppenkommandant: Shantya Wintermond
Späheinheiten: Erinia Wolfspfeil, Nethandril Winternacht, Ray Torchwood

Der Spähtrupp zog in der Nacht ein zweites Mal aus, um fehlende Informationen bezüglich der Festung einzuholen und sich um die Problematik der Spinnen in der Schlucht vor eben jener zu kümmern.
Der Weg war unverändert relativ frei von Begegnungen. Erst hinter der Brücke, die über den Teufelsfluss auf ein freies Feld führt, entdeckten wir eine Patrouille bestehend aus einer Teufelswache und zwei Pirschern, an denen wir unbemerkt vorbei gelangen konnten. Ihre Patrouille verläuft von der Festung durch die Schlucht, über das Tal bis hin über die Brücke und könnte dort vermutlich unbemerkt ausgeschaltet werden, wenn der Haupttrupp den Weg passiert.
In der Schlucht angekommen konnte das Nest der verdorbenen Teufelsspinnen nordwestlich an den Hängen ausgemacht werden. Insgesamt wurden fünf der Kreaturen gesichtet und von dem Nest weg gelockt, um die verdorbenen Eier umzuplatzieren. Wie geplant folgten die Spinnen und ließen sich bis hinter die Klippen locken. Vier der fünf Kreaturen konnten unbemerkt ausgeschaltet werden. Eine letzte zog mit den Eiern fort und wird noch in den Hängen erwartet. Eine Verfolgung wurde ausgeschlossen, da die Gefahr der Entdeckung aufgrund der aufkommenden Teufelsfledermäuse zu hoch wurde.
Dennoch konnten die Klippen schlussendlich komplette Einsicht außerhalb des Nebels auf die Festung gewähren.
Jene befindet sich zwischen der Bergkette am Boden und nicht auf dem Gebirge selbst. Der grüne Nebel schien sich nur am Boden und der freien Fläche vor der Wehranlage zu befinden.
Die Festung selbst lässt sich als gewaltig in der Größe beschreiben. Der Innenhof ließ sich einsehen. Es folgt eine mittlere, kleine Terasse mit einem Aufstieg in den großen Turm, der sich innerhalb jener Feste befindet. Die höchste Terasse beschreibt ein großes, flaches Plateau. Die Mauern, die die Festung umgeben, sind aus reiner manifestierten und verhärteten Teufelsmacht, wie die übrigen Strukturen von Gebäuden der Legion. Sie ummanteln die Ruinen einer vergangenen Siedlung und bilden eine natürliche Festungsmauer. Ihre gewaltige Größe lässt nicht einsehen, was genau sich dahinter verbirgt.
Vor den Mauern jedoch befindet sich eine weitere Verteidigung. Große, grüne Kohlebecken stechen aus dem Nebel hervor und erhellen den Pfad, der zum Haupteingang der Festung führt und jenen selbst.
Etwa fünf Meter hohe Holzpalisaden die mit Teufelsstahl beschlagen sind ziehen sich von der einen Klippenwand zur nächsten. Zwei teufelsgrüne Obelisken zeichnen sich ab, sind jedoch vergleichsweise nicht so gewaltig wie übrige. Dennoch ragen sie fast doppelt so hoch wie die Palisaden selbst empor und flankieren den Eingang außen links und rechts. Vermutlich fungieren sie als Wachtürme. Auf ihrer Spitze konnten schwebende Kristalle ausgemacht werden, als auch weitere Objekte, die die Obelisken kontinuierlich umkreisen. Der Eingang konnte zuletzt ebenso dazwischen eingesehen werden. Zwar fehlt ein Tor, allerdings wird die Lücke zwischen den Teufelsstahlpalisaden die als Eingang fungiert von zwei Gestalten bewacht.

Zuletzt ließ sich der gewaltige Turm aus anderem Winkel in den Klippen noch ein mal genauer besehen. Er wird umgeben von einer schwarzgrünen, verdorbenen Teufelsmacht, welche das Gebäude vollstens einnimmt. Die Struktur des Turmes ließ sich so schwerlich einsehen. Doch seine Präsenz strahlt eine Energie aus, die aus dem Nether selbst stammen könnte. Die Spitze wird von manifestierten, unnatürlichen Schatten umhüllt und lässt sich schwerlich einsehen. Sie vermischen sich mit seltsamen, schwebenden Teufelsflammen. Die Silhouetten der Gestalten hoch oben schienen sich im Kreis um etwas zu befinden. Ihre dämonischen Gesänge wurden bis in die Klippen empor getragen. Der angesprochene Ritualkreis muss sich unterhalb des Daches der Turmspitze befinden.


Der Spähtrupp kehrte in den frühen Morgenstunden zurück und ließ sich kleinere Verletzungen im Lazarett behandeln, die von Spritzern teufelsverdorbenen Blutes verursacht wurden. Keine schwer verletzten, keine Toten. Die übrig gebliebene Teufelsspinne in der Schlucht wird vermutlich keine Gefahr mehr darstellen. Es wird dennoch geraten, die Späher dem Haupttrupp voraus zu senden. Die Möglichkeit dass der Spähtrupp entdeckt wurde ist gering, wird jedoch wie der erste bereits nicht vollkommen ausgeschlossen.
Die Mission wurde erfolgreich abgeschlossen.

Sturmfeder
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