Burg Rotwehr - Beschreibung
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Burg Rotwehr - Beschreibung
Burg Rotwehr
Die Burg Rotwehr hat deutlich unter den Angriffen der Brennenden Legion gelitten. Die Gatter des Torhauses sind eingefallen und lediglich die hinaufgezogene, eisenbeschlagene Zugbrücke aus massivem Holz bildet neben dem zerklüfteten Graben voller Felsenspitzen das letzte Hindernis. Der Mechanismus zum Herauf- und Herunterlassen findet sich im Torhaus. Die Mauern der Wehranlage selbst sind stark beschädigt, einige teilweise sogar eingestürzt. Dort, wo die Mauer fast gänzlich eingefallen ist, wurden Holzpalisaden mit einem kleinen Wehrgang hochgezogen. Auch das Gatter des Hinterausgangs ist eingefallen und nur eine weitere kleine Holzpalisade bietet Schutz. Der Burghof selbst ist verwüstet. Die Erde ist an vielen Stellen verbrannt. Einzelne Gebäude wie die Kapelle oder einzelne Häuser sind eingestürzt und niedergebrannt. Auch das befestigte Hauptgebäude, der Palas, weist an den Seiten Schäden auf. Inzwischen wurden an jeder freien Stelle viele Zelte aufgeschlagen; ein wahrhaftiges Truppenlager. Über der Burg surrt beständig das rötliche, arkanmagische Schild, welches dem Beschuss der Brennenden Legion beständig standhält.
Die Ställe:
Die Ställe der Rotwehr waren bei der Ankunft größtenteils leer. Vermutlich sind fast alle Rösser in der ersten Schlacht gefallen. Nun aber befinden sich dort alle Pferde der Verstärkung des Truppenverbandes. Eng ist es dort. Auch wenn das Dach beschädigt ist, so sind die Boxen im Inneren noch intakt und die Türen sind zu verschließen.
Das Gesindehaus:
Eines der letzten, großen Gebäude, welche in der Rotwehr steht. Das Gesindehaus ist zweistöckig und schmiegt sich an eine beschädigte Burgmauer. Die Fassade ist abgebröckelt, teilweise verrußt und angebrannt. Einige Fenster, die wohl zerbrochen waren, wurden mit Brettern vernagelt. Im Inneren findet sich keine Einrichtung mehr, stattdessen nur zahllose Decken. Etliche, sichtlich mitgenommene Alte, Frauen und Kinder befinden sich hier, dicht beisammen gerückt. Es gibt leise Gespräche, Gemurmel, Wehklagen. Die Stimmung ist mehr, als gedrückt. Einige Schlafplätze für die Verstärkung haben sich hier auch noch finden lassen.
Die Schmiede:
Die Schmiede scheint noch einigermaßen intakt, auch wenn der grundlegende Mechanismus nicht mehr zu funktionieren scheint. Esse, Amboss, Wasser sowie Schmiedewerkzeug scheint alles noch vorhanden.
Der Palas
Daszweistöckige, große Hauptgebäude der Burg Rotwehr stellt den Kern der Wehranlage dar. Es handelt sich um eine zusätzliche Befestigung mit Wehrgängen. Am Eingang befinden sich zwei stets offene, eisenbeschlagene Tore aus massivem Holz. Dahinter ein heraufgezogenes Gatter aus Stahl.
Die Burg Rotwehr hat deutlich unter den Angriffen der Brennenden Legion gelitten. Die Gatter des Torhauses sind eingefallen und lediglich die hinaufgezogene, eisenbeschlagene Zugbrücke aus massivem Holz bildet neben dem zerklüfteten Graben voller Felsenspitzen das letzte Hindernis. Der Mechanismus zum Herauf- und Herunterlassen findet sich im Torhaus. Die Mauern der Wehranlage selbst sind stark beschädigt, einige teilweise sogar eingestürzt. Dort, wo die Mauer fast gänzlich eingefallen ist, wurden Holzpalisaden mit einem kleinen Wehrgang hochgezogen. Auch das Gatter des Hinterausgangs ist eingefallen und nur eine weitere kleine Holzpalisade bietet Schutz. Der Burghof selbst ist verwüstet. Die Erde ist an vielen Stellen verbrannt. Einzelne Gebäude wie die Kapelle oder einzelne Häuser sind eingestürzt und niedergebrannt. Auch das befestigte Hauptgebäude, der Palas, weist an den Seiten Schäden auf. Inzwischen wurden an jeder freien Stelle viele Zelte aufgeschlagen; ein wahrhaftiges Truppenlager. Über der Burg surrt beständig das rötliche, arkanmagische Schild, welches dem Beschuss der Brennenden Legion beständig standhält.
Die Ställe:
Die Ställe der Rotwehr waren bei der Ankunft größtenteils leer. Vermutlich sind fast alle Rösser in der ersten Schlacht gefallen. Nun aber befinden sich dort alle Pferde der Verstärkung des Truppenverbandes. Eng ist es dort. Auch wenn das Dach beschädigt ist, so sind die Boxen im Inneren noch intakt und die Türen sind zu verschließen.
Das Gesindehaus:
Eines der letzten, großen Gebäude, welche in der Rotwehr steht. Das Gesindehaus ist zweistöckig und schmiegt sich an eine beschädigte Burgmauer. Die Fassade ist abgebröckelt, teilweise verrußt und angebrannt. Einige Fenster, die wohl zerbrochen waren, wurden mit Brettern vernagelt. Im Inneren findet sich keine Einrichtung mehr, stattdessen nur zahllose Decken. Etliche, sichtlich mitgenommene Alte, Frauen und Kinder befinden sich hier, dicht beisammen gerückt. Es gibt leise Gespräche, Gemurmel, Wehklagen. Die Stimmung ist mehr, als gedrückt. Einige Schlafplätze für die Verstärkung haben sich hier auch noch finden lassen.
Die Schmiede:
Die Schmiede scheint noch einigermaßen intakt, auch wenn der grundlegende Mechanismus nicht mehr zu funktionieren scheint. Esse, Amboss, Wasser sowie Schmiedewerkzeug scheint alles noch vorhanden.
Der Palas
Daszweistöckige, große Hauptgebäude der Burg Rotwehr stellt den Kern der Wehranlage dar. Es handelt sich um eine zusätzliche Befestigung mit Wehrgängen. Am Eingang befinden sich zwei stets offene, eisenbeschlagene Tore aus massivem Holz. Dahinter ein heraufgezogenes Gatter aus Stahl.
Der Palas
Erdgeschoss:
Die Rüstkammer befindet sich im vorderen rechten Flügel. Dort finden sich Ausrüstung und Waffen wieder. Das Lazarett befindet sich im hinteren rechten Flügel. Dort sind viele zweistöckige Feldbetten errichtet worden. In Kisten und Regalen finden sich Behandlungsutensilien wieder (für mehr Details; siehe "Lazarett der Rotwehr". Im vorderen linken Flügel befindet sich die Vorratskammer und die Küche. Im hinteren linken Flügel befinden sich die Mannschaftsquartiere, welche allerdings ausnahmslos den Adligen, dem Klerus und den Magiern bzw. Anderen Zauberwirkern vorbehalten sind. Zentral befindet sich der Große Saal samt Tische für das Einnehmen der Speisen. Dieser Raum könnte vom Rotwehrfest bekannt sein.
Obergeschoss:
Die Gänge führen letztendlich nach oben in den Ritterssaal, wo sich ein Tisch mit Kartenmaterial befindet. Bis auf ein paar Zierschilde und Schwerter wurde jedweder Prunk aus der Burg entfernt. Die Gastgemächer und Kemenaten im Obergeschoss scheinen von außen beschädigt. Die Türen sind versperrt.
Untergeschoss:
Im Keller befindet sich unter der Treppe eine leere Zelle, mehrere Fässer und Weinflaschen in einem Regal mit dem feinsten Wein und recht zentral ein großer, blauer Kristall, von welchem eine starke Arkane Magie ausgeht. Dort befindet sich sets ein Magier. Vor dem Eingang des Kellers ist ein Gardist stationiert.
Die Rüstkammer befindet sich im vorderen rechten Flügel. Dort finden sich Ausrüstung und Waffen wieder. Das Lazarett befindet sich im hinteren rechten Flügel. Dort sind viele zweistöckige Feldbetten errichtet worden. In Kisten und Regalen finden sich Behandlungsutensilien wieder (für mehr Details; siehe "Lazarett der Rotwehr". Im vorderen linken Flügel befindet sich die Vorratskammer und die Küche. Im hinteren linken Flügel befinden sich die Mannschaftsquartiere, welche allerdings ausnahmslos den Adligen, dem Klerus und den Magiern bzw. Anderen Zauberwirkern vorbehalten sind. Zentral befindet sich der Große Saal samt Tische für das Einnehmen der Speisen. Dieser Raum könnte vom Rotwehrfest bekannt sein.
Obergeschoss:
Die Gänge führen letztendlich nach oben in den Ritterssaal, wo sich ein Tisch mit Kartenmaterial befindet. Bis auf ein paar Zierschilde und Schwerter wurde jedweder Prunk aus der Burg entfernt. Die Gastgemächer und Kemenaten im Obergeschoss scheinen von außen beschädigt. Die Türen sind versperrt.
Untergeschoss:
Im Keller befindet sich unter der Treppe eine leere Zelle, mehrere Fässer und Weinflaschen in einem Regal mit dem feinsten Wein und recht zentral ein großer, blauer Kristall, von welchem eine starke Arkane Magie ausgeht. Dort befindet sich sets ein Magier. Vor dem Eingang des Kellers ist ein Gardist stationiert.
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