Feuer der Legion
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Lazerett der Burg Rotwehr

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Beitrag von Jonina Mi Aug 17, 2016 2:03 am

OOC Aufklärung des Lazerett´s

Ein Raum in der Burg Rotwehr wurde als Lazerett eingerichtet, ettliche Feldbetten befinden sich dort eng an eng sodass stets nur schmale Gänge zum laufen verbleiben. Doch selbst die Betten scheinen nicht ausreichend zu sein für die Zahl der Verletzten und so liegen viele der Soldaten schlicht auf einer Decke auf dem Boden. Die Vorräte wurden inden Kisten gelassen welche sie dicht an den Wänden befinden um kein Platz weg zu nehmen.


Ic Teil

*Eine blutige Schlacht ging zu Ende als man endlich die Burg Rotwehr erreichte, viele ließen schon auf dem Weg ihr Leben im Namen des Lichts, für Allianz um die Legion dadran zu hindern diesen Krieg zu gewinnen. In der Burg angekommen wurden sogleich Order erteilt sämtliche Verletzte und Vorräte in das Lazerett zu bringen. All jene welche das Lazerett zu Gesicht bekahmen ereilt ein Bild des Schreckens. Jenes scheint völlig überfüllt zu sein von Verletzten, Blut wohin man auch nur sieht. Wäre das Blut nicht schon genug breitet sich schon nach kurzen eine drückende Luft im Lazerett aus, ein Gemisch aus Blut, Schweiß und anderen Dingen kommen hier alle zu tragen und rauben einem fast den Atem. All jene stationierten Heiler und Helfer werden kaum Zeit haben zu ruhen zu wichtig ist es jene zu retten welchen man noch helfen kann. Doch für einige kahm jede Hilfe zu spät so sieht man immer wieder wie eine in Leinen gehüllte Person aus dem Lazerett getragen wird. Gequälte Schmerzlaute dringen aus dem Raum hinein in der Burg sie scheinen in laufe der Nacht leiser zu werden, wohlmöglich schlafen viele Verletzte nach der Behandlung ein vor Erschöpfung. Doch diese ruhe ist einer Gruppe nicht vergönnt, den Heilern welche ihrem Werk nach gehen. Erst kurz vor den ersten Sonnenstrahlen am Himmel werden alle Personen behandelt sein. Störrisch wandelt Jonina durch die Reihen routine scheint bei ihr zu greifen und so wirkt sie vollkommen auf ihr Werk gerichtet, dem gerecht zu werden was man ihr auftrug. Immer wieder ertönt ihre Stimme im Lazerett um die ihr unterstellten Heiler anzuweisen sich um eine Person zu kümmern die kurz vor dem Tod steht. Im laufe der Zeit färbt sich ihre weiße Kleidung in einem dunklen Rot, die folge des vielen Blutes. Kaum das sie einen Patienten behandelt hat erhebt sich die junge Frau wieder um zu dem nächsten zu gehen. Ihr Gesicht ist blass unter der Kapuze, doch immer wieder sammelt sie ihre Kraft erneut um weiter zu machen. Nach der Behandlung der Schwerstverletzten wird sie einer der Wachen die Order erteilen Brot sowie Tee versetzt mit Maguskönigskraut zu organisieren für die Heiler. Sie selbst aber wird sich nur an dem Tee hier und da bedienen ohne das Brot auch nur anzurühren. So vergeht die Nacht Stunde um Stunde, eine gefühlte ewigkeit scheint sie zu dauern und doch reicht die Zeit nicht um allen stets gerecht zu werden. Als die ersten Sonnenstrahlen die Welt in ein Licht tauchen steht Jonina noch immer im Lazerett der Blick ruht auf den Patienten die schlafen, zur ruhe wird diese Frau sich wohl nicht begeben heute. Leise atmet sie durch und wischt sich durch das Gesicht leise scheint sie etwas zu sich selbst zu murmeln* " Beim Licht die Nacht ist überstanden....doch weitere folgen. Doch wir geben nicht auf wir werden nicht ruhen all unser bestes geben um jedem zu helfen bei dem es noch möglich ist. "

Jonina
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Beitrag von Theresia Lankester Mi Aug 17, 2016 7:10 pm

Die Stunden nach der Schlacht


Die Schlacht war geschlagen, doch unter einem hohen Tribut. Der Preis wurde Theresia mit zunehmender Minute bewusst, als man Soldat, um Soldat, um Soldat in das Lazarett brachte. Aus einem wurden zwei, aus zwei vier, aus vier acht, und aus Acht wurde eine wachsende Flut, die in das Lazarett getragen wurden. Die weiße Robe der Priesterin färbte sich zunehmend mehr in ein tiefes rot, überströmt von dem Blut derer, die sie verarztete.  Gerade sprach sie noch einen Segen, für die letzte Reise, als schon der nächste schreiend vor Schmerz nach Linderung bettelten.


Es erfüllte Sie mit Angst, als solch gestandene Männer im Fieberwahn ums Leben kämpfend, und nach nicht weniger verlangten als deren Müttern. Sie war keine Mutter, und doch fühlte sie sich für sie alle Verantwortlich in diesen Moment – wie eine Mutter. Und so kämpfte Theresia mit der Verbissenheit einer jenen um das Leben ihrer Kinder, den Kindern des Lichts.

Die Stunden zogen an ihr vorbei, während ihre Augenringe langsam wuchsen und sich in ein mattes grau wandelten. So war sie gerade dabei einen Berg von einem Manne zu untersuchen, als ihr der faulige Geruch in die Nase stieg, der Gestank nach verfaulten Eiern, Schwefel und sie fühlte einmal mehr dieses Teufelswerk in ihrer Seele widerhallen.

Rasch griff Sie nach Schere und letztem Stoff, um jenen von seinem Leib zu schneiden während Sie auf die Wunde einen direkten Blick warf. Ein Loch von der Größe ihrer Handfläche ward in den Bauchraum des Mannes geschmettert worden. Ein Speer vielleicht, oder eines dieser riesigen Schwerter, doch was Sie an diesen Anblick eher zögern ließ, war das schwarze Netz was sich in schwindelerregender Geschwindigkeit bereits ausgebreitet hatte. Wo immer diese teuflische Schwärze die unberührte Haut erreichte, fing jene an zu verderben und zu verkommen.  

Die Lippen presste Sie zusammen. Die letzten sieben hatte Sie alle nicht retten können, sie wollte nicht auch noch diesen hier verlieren. So streckte Sie ihre Hand aus, hielt jene über die Wunde und begann ein Gebet. Die Worte getragen von Glauben und Hoffnung. „Oh heiliges Licht, die Dunkelheit erwacht, streckt Ihre gierenden Klauen nach dieser unschuldigen Seele aus“ einen Moment hielt sie inne, nicht um zu zögern, sondern um auch ihre zweite Hand sanft auszustrecken und liebevoll auf seine Stirn zu legen. „So bitte ich demütig um deine Kraft, lasse mich sein die Flamme die in die Dunkelheit eintritt, um jene zu erhellen und Ihr den Schrecken zu rauben. Lasse nicht zu das ein weiterer fällt, bitte, heiliges Licht, leihe mir deine Kraft“. Ihre Handflächen waren schon Wund, und ihre Stimme kratzte. Trotz dessen war keine Zeit für Rast. Obgleich die geschundenen Hände zitterten, und die Blässe in ihrem Gesicht zunahm

„So, heiliges Licht“sprach Sie mit bebender Stimme“strecke deine schützende Hand über ihn aus, und bringe diese unschuldige Seele zurück, in deine gnadenreiche Herrlichkeit“. Ihre Hand schimmerte leicht auf, während zwischen ihren Fingern das Licht sich sammelte, dabei wie Regentropfen in die durchstoßene Wunde hineinsickerte.  Sie fühlte dabei in ihrem innersten die tiefe Wärme, die Geborgenheit und Hoffnung des Lichts, was ihr, wie auch dem Manne vor sich, eine Ruhe schenkt. Stetig breitete sich eine innere Kraft fortwährend in ihr aus, umschwärmte ihren Körper und füllte ihren ermüdeten Geist mit der Seligkeit des Lichts. Sie fand Kraft und Stärke darin, woraufhin das Licht sie erfüllte. So wurde aus den einzelnen Funken die in die Wunde sickerten, ein steter Strom heiliger Energien. Die Verdorbenheit begann zu verblassen. Es erfüllte Ihre Augen, die diese vor der blendenden Helligkeit geschlossen mit glückvollen Tränen. Verzückt jauchzte Ihr innerstes, während das Licht Sie in einer wärmenden Umarmung hielt. Sie spürte um das Leid des Abends, der vielen Verletzten, der Toten, der Trauernden, doch das Licht gab ihr die Kraft die sie brauchte, diese schwere Prüfung zu bestehen.

Der Mensch war ein sonderbares Geschöpf, unter den unzähligen Wundern Azeroths,  zu großen Taten fähig und auch zu großer Gewalt. Es waren eben jene Prüfungen, die einen offenbarten zu was man selber fähig war. Und diese Prüfung des Glaubens wog schwer auf Ihren Schultern. Es war der Kummer, welcher Sie umgab, das damit verbundene Leid und jener Schmerz, welchen Sie gerade realisierte, der sich auf ihren Schultern ablud und es einzig den Licht zu verdanken war, welches in ihr loderte, dass sie darunter nicht zusammenbrach.

Das dämonische Handwerk zu realisieren, kostete Kraft und weckte zugleich neue Entschlossenheit. Die bittere Kälte, welch jener Geschmack auf ihrer Zunge hinterließ, währte kurz aber intensiv. Doch der Glaube verlieh ihr kraft, und ließ sie jene Stunden nicht alleine durchleben.Jene vergingen, bis die Sonne über die Berge sich schob, und Theresia wankend das Lazarett verließ. Weder rührte Sie Tee, noch Speise an, es war viel eher die frische Luft, die Sie so dringend bedurfte. So beschleunigte sich ihr Gang, laufend, bis Ihr Atem versagte und ihre Beine nachgaben, reißt sie den Blutverklebten Stoff in die Höhe und presst Ihn – mitsamt ihren Händen – gegen das blasse Gesicht. Als die Kraft des Lichtes- nach Erfüllen der Pflicht – vergangen war, schmetterten die Wellen der Erschöpfung und des Schreckens auf den jungen Geist, bis es sie beutelte, und bittere Tränen über ihre Wangen rollten, und sie in ihrem Versteck in sich hinein schluchzte.

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Beitrag von Jonina Do Aug 18, 2016 8:15 pm

*erschöpft von der vor Nacht läuft Jonina durch das Lazerett doch da erschallen schon die ersten Rufe das es wieder beginnt und man sich vorbereiten soll für den Kampf. Ihr Blick wandert durch das Lazerett welches jetzt schon viel zu voll, ein jeder tätige Heiler wird betrachtet bevor sie spricht.*
" Es beginnt wieder, macht euch bereit packt die Rucksäcke in zehn Minuten erwarte ich das jeder draußen bereit steht!".
*Nach ihren Worten verläßt sie selbst das Lazerett um sich zu rüsten draußen angekommen atmet sie tief die Luft ein, es erfolgt eine knappe Aufteilung ihrer Heiler bevor es beginnt. Eine blutige Schlacht an gleich drei Fronten beginnt. Doch auch dieser Kampf unterscheidet sich kaum von der Anreise die Zahl der Verletzten und Toten steigt doch konnten sich die Verteidiger behaupten. Entschlossenen Schrittes nähert sich Jonina dem Haupttor nachdem der Hinterausgang gesichert wurde unter der Führung von Kreuzhain doch der Kampf ist beendet auch hier waren die Truppen siegreich. Statt dadran zu denken selbst durch zu schnaufen oder den Heiler ruhe zu gönnen erschallt ihre Stimme laut über den Platz.*
" Jeder der laufen kann hilft den Verletzten ins Lazerett! Heiler findet euch dort ein, es beginnt wieder diese Nacht werden wir keine ruhe finden!!" .
*Mit den Worten dreht sie sich herrum und maschiert zurück in die Burg um sich aus der Rüstung zu schälen wieder hienein in die mittlerweile rot gefärbte Stoffkleidung, im Lazerett erfolgen sogleich die nächsten Befehle.*
" Jeder Soldat der dazu in der Lage ist zu laufen verläßt das Lazerett sofort wir brauchen Platz!".
*Murrend folgt man der Order und das Lazerett leert sich zumindestens für wenige Minuten denn da geschieht schon der nächste Ansturm wie in der Nacht zuvor wird das Raum gefüllt bis auf den letzten Platz.*
" Lankester kümmer euch um den Soldaten hier Stichwunde in der Schulter und dem Bein sofort vernähen! Langzahn hier hin dem Mann muss der Unterarm entfernt werden damit er überleben kann! Dämmerpfote beeilt euch der Soldat hier stirbt uns weg sofort die offenen Wunden behandeln! Und beim Licht Dorne gibt dem Mann hier schmerzmittel er schreit das halbe Lazerett zusammen! "
*So zieht sich die Zeit der Nacht langsam dahin die erste Versorgung der Truppen geht über Stunden und auch in dieser Nacht kann man Soldaten beobachten die immer wieder einen Kameraden in Leinen gehüllt nach draußen tragen, für sie kahm jede Hilfe zu spät. Doch irgendwann wird das schlimmste überstanden sein zumindstens ein hauch von Ruhe kehrt in dem Raum ein das Geschreih und gestöhne der Soldaten wird leiser. Ihr Blick wandert durch den Raum zuerst auf Fürst Mclain der selbst nicht behandelt sondern auf einem Feldbett liegt verarztet, danach wandert er zu Dämmerpfote welche zusammen brach, ihr Kopf wird leicht geschüttelt. So werden sie keinen Krieg gewinnen können.*
" Miss von Dorne, ihr geht nun in die Pause, versucht zu schlafen in zwei Stunden schicke ich jemanden der euch weckt und euren Platz einnimmt."
*Und so geschieht es im laufe der Nacht und der frühen morgen Stunden wird stehts ein Heiler entlassen damit er sich ausruhen kann für wenige Stunden zumindestens einmal. Nach und nach erhält so jeder der Heiler etwas Pause um seine kräfte wieder zu sammeln doch wer dadrauf achtet wird  ein bemerken eine Person verläßt das Lazerett wohl garnicht und verbleibt dort störrisch, es ist Jonina selbst welche ihrem Körper keine ruhe schenkt.*

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Beitrag von Theresia Lankester Do Aug 18, 2016 8:25 pm

Die zweite Nacht

Rotwehr mimte eine geradezu gespenstische Stille in der darauffolgenden Nacht. Mit einem weitren Blutzoll erkauften sich die Verteidiger einen teuren Sieg und schlugen die Dämonen erfolgreich zurück, für das erste. Doch lange hatte niemand Zeit sich zu erholen, am allerwenigsten der Ort, der das Rückgrat von Rotwehr stellt, das Lazarett inmitten der Festung.

Erhellt von mehreren Fackeln, geschützt von zwei Wachen und gehalten von Paladinen, Priesterin und sogar einer Pandarin rangen die Insassen um jedes darin befindliche Leben. Viele Stunden gingen sie der heiligen Pflicht nach, doch niemand kann ewig diese Kraft aufbringen, die das Lazarett am Leben hielt.


Mit einer Skrupellosigkeit waren die Dämonen über ihre eigenen toten und Verwundeten hinweggestampft, schmetterten Sie in den Boden, oder gaben jenen selbst den Rest. Diese Kreaturen kannten es nicht, kannten keine Tugend, kannten kein Mitgefühl, und genau das wird ihnen den Sieg kosten. Glaubt daran, Soldat! Das Licht steht denen bei, die unschuldig und rechtschaffen sind und wendet sich gegen all jene die die Lasten der Sünde tragen! Wir sind stärker, wir stehen zusammen und haben uns!“ Sprach die Priesterin einer Gruppe von verletzten Trost zu, und wickelte währenddessen den Verband um den Stumpf eines jener Männer. Mehr blieb von dem Bein des Mannes - welcher sich Charlson nannte -  nicht übrig, doch die Grausamkeit kannte keine Grenzen. Sie selbst war gezwungen, um sein Leben zu retten, ihm dieses Bein zu nehmen. Anfangs war das Entsetzen welches stets dann einsetzte, wenn sie es am wenigstens gebrauchen konnte noch hinderlich. Inzwischen aber? Inzwischen war dieses Entsetzen ihr ein Antrieb geworden.

Sie wollte den Schmerz verhindern, der immer wieder aufs Neue in ihrer Seele stach, doch konnte Sie es doch kein einziges Mal vollkommen tun. „Sollte ich fallen, sollst du an meiner statt das Lazarett führen, Theresia, rette so viele du kannst“. Diese Worte hatte der Paladin ihr gesagt, als die Hoffnung gerade zusammenzubrechen drohte.
Doch diese Worte entfachten nur noch mehr Feuer in ihren Herzen, ein Feuer, was versucht zu helfen, eine sanfte Flamme, die zumindest die Furcht vorübergehend vertreibt, bis sie sich dem Gefühl der Angst von neuen stellen muss. Wann immer dieses Gefühl sich einstellte, dachte sie an die fröhlicheren Jahre zurück, zusammen mit ihrer Schwester und ihren Bruder. Es tröstete Sie, gab Ihr Wärme in großer Kälte. So erinnerte sich die Hochwürden der heiligen Kirche an ein Gebet.
Es war ein Gebet welches sie in einen der Tagebücher der Frau gefunden hatte, derer sie nie persönlich gegenüberstehen konnte, ihrer verstorbenen Mutter. Und so legte Sie ihre Hände zusammen, blickte in die Gruppe der Verletzten vor sich und kniete sich vor ihnen hin, dankbar, und fing an mit ihnen gemeinsam zu Beten.


„Schatten senken sich herab, Stärke dein Herz, die Dämonen sind gekommen
Die Nacht ist lang und der Pfad dunkel, doch das Licht weist den Weg
Schau zum Himmel, schöpft die kraft daraus, und lass dichnicht fällen von finstren Omen
Wird die Dämmerung kommen, so hab die Kraft, und überleb!

Folge den Sternen, die Dämonen sind gekommen, lasse nicht Hoffnung fallen
Die Nacht ist lang und der Pfad dunkel, doch das Licht weist den Weg
Schau zum Himmel, denn eines Tages bald, werden die dämonischen Krallen nachhallen
Wird die Legion kommen, so wisse eins, das Licht steht dir bei, in hoffnungsvollen Strahlen!
Nun rufe ich dich herbei, flammendes Schild, vertreibe Dunkelheit und Finsternis, und lasse Niedergehen dein Urteil, auf deren Unhold, um schützend deine Kinder recht, vor Axt, Schwert und ungerecht!  Entblöße deine Klinge und recke Sie empor, halte die Stellung, denn die Legion ist gekommen, doch niemals lasst euch fällen von finstren Omen!“

Die Nacht war wahrlich hereingebrochen, doch noch gab es Licht im Dunkeln, was hell erstrahlte, durch Fackeln und Mannes Mut. Und auch diese Nacht arbeiten Sie unermüdlich, im Namen aller welcher diese Frauen und Männer Verantwortung trugen
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